“Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum haben wir die Freiheit und die Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegen unser Wachstum und unsere Freiheit."

 

Victor Frankl

Sonnenstrahlen

 

 

Ich erlebe regelmäßiges Achtsamkeitstraining so, dass es mir hilft den Raum zwischen Reiz und Reaktion zu erkennen bzw. selbigen zu vergrößern. Das gibt mir die Möglichkeit, bewusstere und oftmals auch bessere  Entscheidungen zu treffen. 

Aber warum denn überhaupt Mindfulness in Organisationen bringen? 

Enterprises wie Google oder SAP haben es vorgemacht.  Deren Achtsamkeitsprogramme laufen seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Mein Ziel ist es, Achtsamkeitsprogramme maßgeschneidert für und mit KMU zu entwickeln.  

 

 

„Würde bei uns nicht passen“, „ist esoterischer  Quatsch“, sind interessante Gedanke, bei denen ich mich gerne anbiete selbige zu wiederlegen.  Achtsamkeitstrainings sind mittlerweile  wissenschaftlich gut erforscht, auch wenn die Hirnforschung generell noch in den Kinderschuhen steckt. Die Veränderung von Gehirnregionen bei regelmäßigem Üben bzw. Trainieren in Verbindung mit positiven Rückmeldungen von Teilnehmer/Innen ist belegt. Dazu gibt es etliche, wissenschaftlich begleitete Studien. Für mich persönlich ist Mindfulness bzw. Achtsamkeit die Basis für nachhaltigen Wachstum. 

Wolfgang Ochsenhofer liest aus personal Mindfulness.

What's about Mindfulness

Mindfulness bedeutet zunächst nichts weiter, als achtsam mit dir, deinem Geist und damit auch mit deinem Körper umzugehen. Durch die Achtsamkeit im Umgang mit dir selbst, anderen Menschen und dem Leben im Alltag, kannst Du bewusst Stress vermindern und gesünder leben.

Inzwischen wird Mindfulness auch in der Psychotherapie, bei Burnout Behandlungen oder bei Patient/Innen mit depressiven Erkrankungen angewandt. So bringt der bekannte Frankfurter Psychologe Dr. Thomas Heidenreich fehlende Achtsamkeit in Verbindung „mit Prozessen wie Grübeln, Erfahrungsvermeidung und ungünstigen metakognitiven Prozessen“.

Dazu zählen in der Achtsamkeits-Lehre auch das Hadern mit der Vergangenheit oder Angst vor der Zukunft als belastende Prozesse. Die Konzentration auf den Moment hilft dabei, sie auszublenden.

Der Kernpunkt von Mindfulness ist die positive Auswirkung von Meditation auf die geistige und körperliche Gesundheit

Das Verweilen im Moment und die bewusste Wahrnehmung führen zu mehr Aufmerksamkeit, zu klareren Gedanken – dem Sein im Hier und Jetzt, verbunden mit einem stärkeren und harmonischen Körperbewusstsein.

Der wirtschaftliche Aspekt einer Organisation oder eines  Unternehmens ist unbestreitbar, das sei vorweggenommen.  Allerdings, mit dem derzeitigen Fachkräftemangel und allen anderen Herausforderungen unserer Zeit, ist die Gesundheit der Mitarbeiter/Innen ein essentieller Teil für den Erfolg eines  Unternehmens.   

Darüber  hinaus gibt es positive Synergie Effekte, wenn Achtsamkeit praktiziert  wird. Oftmals wird das Programm durch den Rückgang von Krankenstand bezahlt.

Generell richtet  sich die Dauer des Prozesses nach dem Bedarf des Unternehmen. Gemeinsam wird der Prozess gestaltet und entsprechend dem Bedarf des Unternehmens umgesetzt. 

Interessanter Weise wird dieser Punkt immer wieder genannt. Meiner Erfahrung nach, allerdings  nur von Personen, die bis dato wenig oder keine Erfahrung mit dem Thema Mindfulness bzw. Achtsamkeit gemacht  haben.

Erfolgreiche Programme beweisen, dass das Thema Mindfulness längst im Business Kontext angekommen ist und darüber hinaus, dass dieses in Zukunft noch eines der wichtigeren Kompetenzen sein wird.

Wieviel Zeit investiert werden soll oder kann ist jedem selbst überlassen. Erforscht und bewiesen ist, dass ab lediglich vier Minuten (!) pro Tag Veränderungen belegbar festgestellt werden konnten.

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